Parameter:

Rückgabewert

• result
  
  • success – „true‟ wenn die Methode erfolgreich war. Wenn der Asset-Server „false‟ zurückgibt, sollte error auf einen String eingestellt werden, in dem der Grund dafür erklärt wird.
    
  • error – Ein String, der beschreibt, warum dieser Aufruf fehlgeschlagen ist. Diese Nachricht wird im Fehlerprotokoll aufgezeichnet, das im Tab „Wirtschaft‟ der Steamworks-Website verfügbar ist.
    
  • assets – Ein Array der Elementklassendetails für den angegebenen Kontext und die angegebenen Element-IDs. Dabei handelt es sich weitgehend um dieselben Rückgabedaten wie bei GetContextContents/v0001, allerdings mit einem zusätzlichen Feld "owner".
    
    • id – Die 64-Bit-ID des Elements.
      
    • owner – Die Steam-ID des Eigentümers des Elements.
      
    • class – Ein Array von vom Spiel definierten Elementklassenbezeichnern. Jedes Spiel definiert selbst, was diese Bezeichner darstellen. Sie müssen lediglich genügend Elementinformationen liefern, um den Gegenstand beschreiben zu können, wenn die Klassenbezeichner zurück an GetAssetClassInfo/v0001 übergeben werden. Jeder Bezeichner sollte die folgenden Felder aufweisen:
      
      • name – Der Name dieses Teils des Klassenbezeichners.
        
      • value – Der Wert dieses Teils des Klassenbezeichner als String.
        
      • instance – Wenn dieser Wert „true‟ ist, werden Klassenbezeichner als Instanzdaten behandelt. Dies bedeutet, dass sie beim Handeln des Gegenstands in der Regel nicht zusammen mit dem Gegenstand übertragen und daher im Handelswert des Gegenstands nicht berücksichtigt werden. (Standardwert: false)
        HINWEIS: Elementklasseneigenschaften mit Auswirkungen auf den market_hash_name eines Gegenstands in der Antwort von GetAssetClassInfo/v0001 sollten niemals als Instanzdaten behandelt werden. Der Communitymarkt ist davon abhängig, dass Instanzeneigenschaften keine Auswirkungen auf den market_hash_name haben.
        
      Damit Steam eine möglichst große Menge von Beschreibungsdaten zwischenspeichern kann, sollten die Klassenbezeichner so allgemein und wiederverwendbar wie möglich gehalten werden. Vermeiden Sie beispielsweise Klassen, die aus nur einer Eigenschaft mit einem Namen wie „itemid‟ und einem Wert bestehen, der die gesamte 64-Bit-ID des Elements ausmacht. Geben Sie stattdessen ausreichend Informationen an, um eine Beschreibung des Gegenstands zu ermöglichen. Wenn Sie zum Beispiel die Elementklasse "type" = "sword" sowie "rarity" = "common" angeben, erhalten Sie genügend Informationen, um den Gegenstand zu beschreiben, ohne genau wissen zu müssen, um welche Instanz des Gegenstands es sich handelt.
      
    • amount (optional) – Die Stapelanzahl für dieses Element. Der Nutzer kann aus diesem Stapel nur so viele Einheiten handeln, wie hier angegeben. (Standardwert: 1)
      

Beispielausgabe